Transformation durch Designprozesse: Beispiele aus der Praxis
26. Februar 2014
Eine »Schule zur Kunst des nachhaltigen Wandels« etablieren zu wollen: Dieser Titel ruft mehr Fragen hervor als er beantwortet. Schule, ist das nicht der Ort, dessen Kernkompetenz darin besteht, den Kindern in nur drei Monaten ihre natürliche Freude am Lernen auszutreiben? Vom Buzz-Word nachhaltig ganz zu schweigen. Tatsächlich jedoch sind diese höchst problematischen, weil missverständlichen und ausgelutschten Begriffe Schule, Kunst und Nachhaltigkeit gezielt gewählt. Die Initiatoren beziehen sich mit Schule auf die Bedeutungsnuance, etwas in einer spezifischen Art und Weise zu machen. Und mit Kunst meinen sie wahrhaftig den Vor-Newtonschen Zusammenhang von handwerklicher, wissenschaftlicher und intellektueller Gestaltung mit kultureller Relevanz. Ja, das ist zweifellos erklärungsbedürftig. Auch darum brauchten die Initiatoren diesen Workshop, den zweiten nach einer Gründungsinitiative im Rahmen der Spikerooger Gespräche und einer Workshopwoche in Essen. Weitere Veranstaltungen sind bereits in Planung. Ihr Antrieb ist eine einfache Beobachtung: Wenn wir doch auf wissenschaftlicher und politischer Ebene so viel darüber wissen, was jetzt endlich getan werden muss, um ein nachhaltiges Leben zu führen, warum wird es dann nicht von allen Menschen geführt? Wie gelangen die Erkenntnisse aus der Nische des Öko-Establishments in den Alltag des Mainstreams? Mehr dazu hoffentlich bald, und hoffentlich gerade nicht hier an dieser Stelle, sondern bei Aldi, in BILD und in der Südkurve vom Stadion.
***
Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, können Sie mir gerne eine E-Mail senden.
Transformation durch Designprozesse: Beispiele aus der Praxis
Eine »Schule zur Kunst des nachhaltigen Wandels« etablieren zu wollen: Dieser Titel ruft mehr Fragen hervor als er beantwortet. Schule, ist das nicht der Ort, dessen Kernkompetenz darin besteht, den Kindern in nur drei Monaten ihre natürliche Freude am Lernen auszutreiben? Vom Buzz-Word nachhaltig ganz zu schweigen. Tatsächlich jedoch sind diese höchst problematischen, weil missverständlichen und ausgelutschten Begriffe Schule, Kunst und Nachhaltigkeit gezielt gewählt. Die Initiatoren beziehen sich mit Schule auf die Bedeutungsnuance, etwas in einer spezifischen Art und Weise zu machen. Und mit Kunst meinen sie wahrhaftig den Vor-Newtonschen Zusammenhang von handwerklicher, wissenschaftlicher und intellektueller Gestaltung mit kultureller Relevanz. Ja, das ist zweifellos erklärungsbedürftig. Auch darum brauchten die Initiatoren diesen Workshop, den zweiten nach einer Gründungsinitiative im Rahmen der Spikerooger Gespräche und einer Workshopwoche in Essen. Weitere Veranstaltungen sind bereits in Planung. Ihr Antrieb ist eine einfache Beobachtung: Wenn wir doch auf wissenschaftlicher und politischer Ebene so viel darüber wissen, was jetzt endlich getan werden muss, um ein nachhaltiges Leben zu führen, warum wird es dann nicht von allen Menschen geführt? Wie gelangen die Erkenntnisse aus der Nische des Öko-Establishments in den Alltag des Mainstreams? Mehr dazu hoffentlich bald, und hoffentlich gerade nicht hier an dieser Stelle, sondern bei Aldi, in BILD und in der Südkurve vom Stadion.
***
Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, können Sie mir gerne eine E-Mail senden.