Zum Ausklang der aktuellen Ausstellung „wir demonstrieren! linksbündig bis zum schluss. hochschule für gestaltung ulm 1968“ des HfG-Archivs veranstaltet die Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm in Kooperation mit dem HfG-Archiv / Museum Ulm ein Podiumsgespräch zu der Frage, was 50 Jahre nach der Schließung von der HfG geblieben ist:
Unter Moderation von Dr. Stefanie Dathe (Museum Ulm) beleuchten Prof. Ralf Dringenberg, Rektor der HfG Schwäbisch Gmünd, Prof. Christiane Riedel, geschäftsführender Vorstand des ZKM Karlsruhe, und Prof. Dr. René Spitz, Designhistoriker und Kenner der HfG (RFH Köln) Rolle und Bedeutung der Ulmer Hochschule für die Designausbildung heute.
Gibt es für die beiden Baden-Württembergischen Designhochschulen über das jeweilige Kürzel „HfG“ im Hochschulnamen hinaus Verbindendes mit Ulm – sehen sie sich in Tradition zu Ulm und Ulmer Themenstellungen inhaltlicher wie methodisch-didaktischer Art? Sind die Leitlinien der Ulmer Lehre heute noch in der Praxis der Gestaltung und der Ausbildung relevant und wenn ja, welche wären es denn? Oder begründet sich der legendäre Ruf der HfG Ulm vor allem aus ihrem ebenso kurzen wie heftigen Leben, der unter gänzlich veränderten gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen mehr als Mythos denn als Vorbild oder „Blaupause“ weiterlebt?
Das Podiumsgespräch soll damit auch ganz grundsätzlich dazu anregen, über Theorie und Praxis der Gestaltung heute nachzudenken.
Mensa der Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, Am Hochsträß 8, 89081 Ulm. Sonntag, 28. Oktober, 11.00 Uhr. Eintritt frei.
+++
Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, können Sie mir gerne eine E-Mail senden.
HfG Ulm: 50 Jahre danach
Zum Ausklang der aktuellen Ausstellung „wir demonstrieren! linksbündig bis zum schluss. hochschule für gestaltung ulm 1968“ des HfG-Archivs veranstaltet die Stiftung Hochschule für Gestaltung HfG Ulm in Kooperation mit dem HfG-Archiv / Museum Ulm ein Podiumsgespräch zu der Frage, was 50 Jahre nach der Schließung von der HfG geblieben ist:
Unter Moderation von Dr. Stefanie Dathe (Museum Ulm) beleuchten Prof. Ralf Dringenberg, Rektor der HfG Schwäbisch Gmünd, Prof. Christiane Riedel, geschäftsführender Vorstand des ZKM Karlsruhe, und Prof. Dr. René Spitz, Designhistoriker und Kenner der HfG (RFH Köln) Rolle und Bedeutung der Ulmer Hochschule für die Designausbildung heute.
Gibt es für die beiden Baden-Württembergischen Designhochschulen über das jeweilige Kürzel „HfG“ im Hochschulnamen hinaus Verbindendes mit Ulm – sehen sie sich in Tradition zu Ulm und Ulmer Themenstellungen inhaltlicher wie methodisch-didaktischer Art? Sind die Leitlinien der Ulmer Lehre heute noch in der Praxis der Gestaltung und der Ausbildung relevant und wenn ja, welche wären es denn? Oder begründet sich der legendäre Ruf der HfG Ulm vor allem aus ihrem ebenso kurzen wie heftigen Leben, der unter gänzlich veränderten gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen mehr als Mythos denn als Vorbild oder „Blaupause“ weiterlebt?
Das Podiumsgespräch soll damit auch ganz grundsätzlich dazu anregen, über Theorie und Praxis der Gestaltung heute nachzudenken.
Mensa der Hochschule für Gestaltung HfG Ulm, Am Hochsträß 8, 89081 Ulm. Sonntag, 28. Oktober, 11.00 Uhr. Eintritt frei.
+++
Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, können Sie mir gerne eine E-Mail senden.