Piktogramme, Emojis und andere visuelle Schriftsysteme
25. September 2020
Das Leopold-Hoesch-Museum in Düren zeigt in seiner neuen Sonderausstellung einen Überblick über schriftliche Ausdruckssysteme jenseits von Buchstaben und Ziffern.
Piktogramme weisen uns an jedem Bahnhof und Flughafen den Weg, auch wenn wir die Landessprache nicht beherrschen. Daraus sind die Icons hervorgegangen, auf die wir täglich tippen, wenn wir unserere Smartphones benutzen. Und dabei versenden wir reichlich Emojis.
Diesen Zeichen unserer visuellen Kommunikation widmet sich die Ausstellung mit Arbeiten wichtiger Gestalterinnen und Gestalter – erfreulicherweise werden auch die Entwürfe von Frauen stärker hervorgehoben, als das in der Vergangenheit meist geschehen ist: Meist wird über Gerd Arntz gesprochen, aber nicht über Marie Neurath.
Piktogramme, Emojis und andere visuelle Schriftsysteme
Das Leopold-Hoesch-Museum in Düren zeigt in seiner neuen Sonderausstellung einen Überblick über schriftliche Ausdruckssysteme jenseits von Buchstaben und Ziffern.
Piktogramme weisen uns an jedem Bahnhof und Flughafen den Weg, auch wenn wir die Landessprache nicht beherrschen. Daraus sind die Icons hervorgegangen, auf die wir täglich tippen, wenn wir unserere Smartphones benutzen. Und dabei versenden wir reichlich Emojis.
Diesen Zeichen unserer visuellen Kommunikation widmet sich die Ausstellung mit Arbeiten wichtiger Gestalterinnen und Gestalter – erfreulicherweise werden auch die Entwürfe von Frauen stärker hervorgehoben, als das in der Vergangenheit meist geschehen ist: Meist wird über Gerd Arntz gesprochen, aber nicht über Marie Neurath.
WDR 3: Kultur am Mittag
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