Das Bild des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist uns so präsent wie kaum ein zweites Bild eines politischen Mandatsträgers. Die Vorstellung, die wir uns vom amerikanischen Präsidenten machen, ist ein Mosaik. Und viele einzelne Bilder, die wir zu unserem Gesamtbild zusammensetzen, stammen aus Hollywood: Der amerikanische Präsident ist eine Figur, die seit 60 Jahren in hunderten Spielfilmen und Serien aufgetreten ist. Und diese Figur steht nicht immer blendend da. Diese Figur der Unterhaltungsindustrie schimmert in vielen Facetten.
Lea N. Michel hat eine visuelle Studie als Buch vorgelegt, in der sie sich den Bildern vom us-amerikanischen Präsidenten in amerikanischen Spielfilmen und Serien widmet. Dafür hat sie mehr als 160 Filme aus fast 60 Jahren ausgewertet. Das Resultat ihrer Untersuchung ist eine widersprüchliche, heterogene Erscheinung. In ihrer Analyse zeigt Sie uns 6 grundlegende Typen mit 87 abgestuften Nuancen: Vom Entscheider und Macher über den Ehemann und Vater bis zum Schurken und Verbrecher. Oft changiert das Bild wie in der Satire, in der sich die Figur des US-Präsidenten im Laserschwert-Duell mit Saddam Hussein wiederfindet.
In ihrem Buch »The President of the United States on Screen in Motion Pictures, Series, and on TV« versammelt Lea N. Michel fast 1.900 Abbildungen von der Figur des amerikanischen Präsidenten. Eine Collage als Spiegelbild der us-amerikanischen Gesellschaft und welche Ideale sie mit dem Amt des Präsidenten verbindet.
Der Vergleich drängt sich auf zwischen dem fiktionalen Bild aus Hollywood und dem Bild, das der reale Präsident in den Medien derzeit abgibt. Es fällt meist schwer, zwischen Zerrbild und Wirklichkeit einen Unterschied zu erkennen. Dafür braucht es nicht mehr also eine Darstellung, die so klar und nüchtern erscheint wie diese außergewöhnliche Studie.
Bilder des Präsidenten der USA im Film
Das Bild des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika ist uns so präsent wie kaum ein zweites Bild eines politischen Mandatsträgers. Die Vorstellung, die wir uns vom amerikanischen Präsidenten machen, ist ein Mosaik. Und viele einzelne Bilder, die wir zu unserem Gesamtbild zusammensetzen, stammen aus Hollywood: Der amerikanische Präsident ist eine Figur, die seit 60 Jahren in hunderten Spielfilmen und Serien aufgetreten ist. Und diese Figur steht nicht immer blendend da. Diese Figur der Unterhaltungsindustrie schimmert in vielen Facetten.
Lea N. Michel hat eine visuelle Studie als Buch vorgelegt, in der sie sich den Bildern vom us-amerikanischen Präsidenten in amerikanischen Spielfilmen und Serien widmet. Dafür hat sie mehr als 160 Filme aus fast 60 Jahren ausgewertet. Das Resultat ihrer Untersuchung ist eine widersprüchliche, heterogene Erscheinung. In ihrer Analyse zeigt Sie uns 6 grundlegende Typen mit 87 abgestuften Nuancen: Vom Entscheider und Macher über den Ehemann und Vater bis zum Schurken und Verbrecher. Oft changiert das Bild wie in der Satire, in der sich die Figur des US-Präsidenten im Laserschwert-Duell mit Saddam Hussein wiederfindet.
In ihrem Buch »The President of the United States on Screen in Motion Pictures, Series, and on TV« versammelt Lea N. Michel fast 1.900 Abbildungen von der Figur des amerikanischen Präsidenten. Eine Collage als Spiegelbild der us-amerikanischen Gesellschaft und welche Ideale sie mit dem Amt des Präsidenten verbindet.
Der Vergleich drängt sich auf zwischen dem fiktionalen Bild aus Hollywood und dem Bild, das der reale Präsident in den Medien derzeit abgibt. Es fällt meist schwer, zwischen Zerrbild und Wirklichkeit einen Unterschied zu erkennen. Dafür braucht es nicht mehr also eine Darstellung, die so klar und nüchtern erscheint wie diese außergewöhnliche Studie.
WDR 3: Mosaik
+++
Wenn Sie dazu mehr wissen möchten, können Sie mir gerne eine E-Mail senden.