Was mir in diesem Jahr gut gefallen hat: Es haben sich wieder Räume geöffnet für kleinere Beiträge, die unbekümmert entlang der Trennlinie zwischen Kultur und Kommerz tänzeln. Orte abseits der Trampelpfade ermöglichen das Gespräch mit den Menschen, die einen Großteil unseres Alltags gestalten. Zum Beispiel Tape That / mingbud im Café Hallmackenreuther; Suleika Ulmen und Sabine Bürk im HoteLux in Deutz; Claude Maurer präsentiert in ihrem Atelier Einblicke in den Nachlass ihrer Mutter Dorothee Becker, der Gestalterin des Utensilo; sowie der wunderbare Stoff-Pavillon Moeller mit Beiträgen von Alape, Laufen und Dallmer zum Thema Bad.
Designfestival Passagen 2024
Was mir in diesem Jahr gut gefallen hat: Es haben sich wieder Räume geöffnet für kleinere Beiträge, die unbekümmert entlang der Trennlinie zwischen Kultur und Kommerz tänzeln. Orte abseits der Trampelpfade ermöglichen das Gespräch mit den Menschen, die einen Großteil unseres Alltags gestalten. Zum Beispiel Tape That / mingbud im Café Hallmackenreuther; Suleika Ulmen und Sabine Bürk im HoteLux in Deutz; Claude Maurer präsentiert in ihrem Atelier Einblicke in den Nachlass ihrer Mutter Dorothee Becker, der Gestalterin des Utensilo; sowie der wunderbare Stoff-Pavillon Moeller mit Beiträgen von Alape, Laufen und Dallmer zum Thema Bad.
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WDR 3: Mosaik
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